Steigerung der Büro-Attraktivität mit smarten HelloFreshGO Essensautomaten. Wie Delivery Hero trotz eigenem Angebot eine 60 %-ige Nutzungsrate des Smart Fridge hat, erfährst du hier.
2011 in Berlin gegründet, wächst Delivery Hero rasch zur weltweit führenden lokalen Lieferplattform. Derzeit betreut das Unternehmen Aktivitäten in rund 50 Ländern.
Unter seinem Dach vereint das Unternehmen unter anderem die europäischen Lieferdienste foodpanda, foodora oder mjam. Ihr Ziel: Den Quick-Commerce-Markt zu revolutionieren.
Das innovative Angebot: Lieferungen in unter einer Stunde bei bester Qualität. Dafür arbeiten in der Berliner Firmenzentrale über 2.900 Mitarbeitende auf 9 Etagen kontinuierlich an der Optimierung der Prozessabläufe wie auch der Programmierung der unterschiedlichen Webshops und Apps.
Den Mitarbeitenden möglichst viel Flexibilität und Freiheiten durch Homeoffice Regelungen zu ermöglichen, ist schon lange fester Bestandteil der Firmenphilosophie.
Food Delivery und Quick-Commerce
Zur Garantie der größtmöglichen Flexibilität für die eigenen Mitarbeitenden und zur Steigerung der Attraktivität der Büroräume
ca. 2.900 Mitarbeitende in der Berliner Zentrale
02/2018
Alle Prozesse entwickeln sich stetig weiter zu einem möglichst flexiblen Arbeitsmanagement, von dem im Idealfall alle Mitarbeitenden gleichermaßen profitieren.
Die Liste der Corporate Benefit-Maßnahmen, die diese Flexibilität unterstützen, ist lang: Von Fitnessangeboten, ergonomische Büroausstattung bis hin zur Verpflegung der Mitarbeitenden.
Allerdings gab es in der Vergangenheit wortwörtlich wenig Bewegung zwischen den Abteilungen, da jede Etage des neunstöckigen Bürogebäudes eine eigene Teeküche mit Obstkörben und Kaffeemaschinen hat.
Die smarten HelloFreshGO Fridges, die 2018 in zwei Teeküchen aufgestellt wurden, sollten nun auch die physischen Grenzen zwischen den Teams aufbrechen.
Es galt daher, eine kreative Begegnungsstätte zu schaffen, in der sich die Mitarbeitenden gerne aufhalten und wo ein lebendiger Austausch miteinander stattfinden kann.
Delivery Hero bestellte zwei Smart Fridges von HelloFreshGO. Dass sich das Unternehmen damit einen potenziellen Wettbewerber ins Haus holte, traf im Management anfänglich auf Skepsis, doch der Mehrwert für die Mitarbeitenden wurde schnell offensichtlich: Das gesunde Sandwich- und Snackangebot für den kleinen Hunger und auch die vielfältigen, schnell zugänglichen warmen Mahlzeiten oder Salate für die schwierig zu planenden Pausen, wurde von der Belegschaft sehr gut angenommen und als echte Bereicherung empfunden.
Von Anfang an verlief die Zusammenarbeit effizient und unkompliziert: Mitarbeitende von HelloFreshGO nahmen den Aufstellungsort der Fridges in Augenschein und klärten die notwendigen technischen Begebenheiten. Anschluss und Installation des Fridges erfolgte durch einen Techniker.
So auch, als es Zeit wurde für eine Modernisierung und den Austausch eines der Geräte. Der Tausch wurde von HelloFreshGO in Zusammenarbeit mit einer Spedition organisiert und durchgeführt.
Der heutige smarte Essensautomat ist mit einem Scanner für die bargeldlose Bezahlung der Gerichte per Nutzerkarte oder Fingerabdruck ausgestattet. Über das Internet informiert der Essensautomat das Produkt- und Orderrouting-System über seinen aktuellen Füllstand und passt die Produktauswahl den Vorlieben der Nutzer bei der selbstständigen Nachbestellung an.
Die gelungene Zusammenarbeit der vermeintlichen Wettbewerber trägt Früchte: Die Mitarbeitenden können durch den schnellen Zugriff auf gehaltvolle Nahrungsmittel produktiver arbeiten und das Büro wird als Bereicherung im Arbeitsalltag empfunden.
Das bestätigen auch die Nutzungszahlen der zwei Smart Fridges. Bereits 1.699 Mitarbeitende nutzen das Angebot der Essensautomaten bei Delivery Hero.
Besonders die Möglichkeiten zur Mülltrennung sowie die recycelten Verpackungen werden von der Delivery-Hero-Belegschaft sehr geschätzt.